Monat: Juni 2024

Umweltauswirkungen von Textilproduktion und -abfällen

Der Trend, Kleidung immer kürzer zu tragen und schneller auszusortieren, trägt erheblich zur Überproduktion und zum Überkonsum bei. Textilien haben sich dadurch in Wegwerfprodukte verwandelt. Kurzlebige Modetrends fördern die ständig wachsende Nachfrage nach neuen Produkten. Diese Entwicklung beschleunigt den Verbrauch von Textilien sowie von nicht erneuerbaren Ressourcen wie fossilen Rohstoffen für synthetische Fasern und führt zu einem höheren Energieverbrauch. Ein langfristiges Ziel ist die zirkuläre Nutzung von Textilien. Alle beteiligten Marktteilnehmer und Konsumenten sollten sich an die Abfallhierarchie halten. An erster Stelle steht die Vermeidung, also der Verzicht auf unnötige Käufe sowie die Produktion und der Erwerb von hochwertigen und.

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Danke für euren Besuch bei “Experimentieren im Park”

Wir waren am 5.6. wieder mit dabei im Wilhelm-Ostwald-Park in Grimma OT Großbothen, als es für kleine Nachwuchsforscherinnen und Nachfuchsforscher hieß: Experimentieren im Park. Zahlreiche Stationen mit vielen Aktionen boten eine ideale Gelegenheit, physikalischen, chemischen und biologischen Gesetzmäßigkeiten spielerisch auf den Grund zu gehen. Vorschulkinder und Grundschulklassen hatten an unserem Stand "Abfall ist Wertstoff" die Möglichkeit fleißig Abfälle zu sortieren, die Abbau- und Verrottungszeiten verschiedener Abfälle in der Natur zu schätzen und waren erstaunt, wie viele verschiedene Rohstoffe in Mobiltelefonen stecken und verstanden, warum diese auf keinen Fall in der Mülltonne landen sollten. Das große Highlight fand im unteren Parkgelände.

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