Kategorie: Ratgeber

Abfall-Trennhilfen

Ob gelber Sack oder Tonne, Glascontainer, Bioabfall-, Altpapier- oder Restmüllbehälter – Abfalltrennung gehört in Deutschland längst zum Alltag. Doch trotz oder eben wegen einer bunten Tonnenvielfalt werden Abfälle häufig falsch zugeordnet. Das erschwert die hochwertige Verwertung der Abfälle. Trennhilfe für die blaue Tonne Trennhilfe für die gelbe Tonne Trennhilfe für die grüne Tonne Trennhilfe für die Glascontainer Wie kompliziert und undurchsichtig muss die Abfalltrennung in Deutschland auf Menschen aus anderen Kulturkreisen erscheinen? Dieser mehrsprachige Flyer Abfall-Trennhilfe basiert auf einer einfachen Bildsprache und wurde uns vom Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz zur Verfügung gestellt.

Mehr erfahren

Rückgabemöglichkeiten von Altlampen im Landkreis weitgehend noch unbekannt

Ausgediente LED- und Energiesparlampen gehören nicht in den Hausmüll, da sie elektronische Bauteile enthalten. Viele Bürgerinnen und Bürger wissen noch nicht, dass diese Altlampen in jedem größeren Elektrohandelsgeschäft kostenlos entsorgt werden können. Handelsgeschäfte mit einer Verkaufsfläche für Elektrogeräte von mehr als 400 Quadratmetern sind lt. Elektro- und Elektronikgerätegesetz verpflichtet, Elektroaltgeräte sowie LED- und Energiesparlampen kostenfrei zurückzunehmen. Die Rücknahmeverpflichtung gilt auch für Online-Händler mit einer Lager- und Versandfläche von mehr als 400 Quadratmetern. Altlampen in haushaltsüblichen Mengen nehmen auch die Mitarbeiter aller zehn kommunalen Wertstoffhöfe im Landkreis Leipzig entgegen. Durch eine sachgemäße Entsorgung wird gewährleistet, dass wertvolle Bestandteile der Lampen wie.

Mehr erfahren

Das ist es mir wert!

Tipps, Tricks und Projekte gegen Lebensmittelverschwendung – vorgestellt von sächsischen Initiativen Die Broschüre informiert rund um das Thema Lebensmittelverschwendung. Dabei kommen sächsische Initiativen, die sich für das Thema einsetzen, zu Wort.Sie geben den Verbraucherinnen und Verbrauchern einen Einblick in ihre Arbeit und Sicht auf das Thema, stellen Projekte zum Thema Reduzierung der Lebensmittelverschwendung vor und versorgen die Leserinnen und Leser mit hilfreichen Tipps und Tricks für zu Hause. Download Broschüre „Das ist es mir wert“!

Mehr erfahren

Initiative Zu gut für die Tonne!

Jedes achte Lebensmittel, das wir kaufen, werfen wir weg. Pro Person und Jahr sind das rund 82 Kilogramm Lebensmittelabfall. Rund ein Drittel davon wäre vermeidbar. Wie sich Lebensmittelabfälle reduzieren lassen, zeigt die Initiative Zu gut für die Tonne! des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Unter www.zugutfuerdietonne.de finden sich Tipps zu Lebensmittellagerung und -haltbarkeit, Fakten zur Lebensmittelverschwendung sowie Rezepte für beste Reste.

Mehr erfahren

Lithium-Batterien im Restmüll sind Ursache für gefährliche Brände in Abfallbehandlungsanlagen

Batterien und Akkumulatoren (Akkus) gehören weder in den Restmüll, noch dürfen sie in die Umwelt gelangen. Sie müssen über Sammelstellen beim Handel oder auf den Wertstoffhöfen des Landkreises Leipzig erfasst und dem Recycling zugeführt werden. Dadurch können Schadstoffe aus dem Stoffkreislauf entnommen und Wertstoffe zurückgewonnen werden. Zunehmender Einsatz von Lithium-Batterien Man findet sie in Handys, Laptops, E-Bikes, Akkubohrern, Drohnen und blinkenden Kinderschuhen: Leistungsstarke Lithium-Batterien sind überall, und ihr Einsatz steigt massiv. Der verstärkte Einsatz von Lithium-Batterien stellt bei der Erfassung, beim Recycling und Transport neue Anforderungen an Besitzer und Entsorger. Mechanische Beschädigungen oder Kurzschlüsse können bei Lithium-Batterien (Lithium-Metall-Batterien und Lithium-Ionen-Akkumulatoren).

Mehr erfahren

Kein Müllberg zur Weihnachtszeit

Wiederverwenden statt wegwerfen Weihnachten ist die Zeit des Schenkens. Zu keinem Zeitpunkt im Jahr wird mehr verpackt, eingetütet und dekoriert. Nach Schätzung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) steigt das Abfallvolumen zum Weihnachtsfest um bis zu 20 Prozent an, vor allem aufgrund von Geschenkverpackungen. Schon kurz nach dem Auspacken landen Papiere, Folien und Anhänger im Müll und sorgen so jedes Jahr für riesige Abfallberge.Um Weihnachten umweltfreundlicher zu machen, empfiehlt die DUH Verpackungen zu vermeiden, sie wiederzuverwenden, auf den Einsatz von Recyclingmaterialien zu achten. Als besonders kritisch sieht die DUH das immer größere Angebot an Geschenkpapier mit einer Kunststoff- oder Aluminiumbeschichtung. Die Behandlung.

Mehr erfahren

Wie entsorgt man Feuerwerk richtig?

Abgebranntes Feuerwerk gehört in den Restmüll. Die abgebrannten Batterien sollten im Restmüll entsorgt werden, da im Boden der Batterien sich Ton oder Kalkstücke (zur Stabilität des Bodens) befinden. Die abgebrannten (und damit kontaminierten) Feuerwerkskartonagen enthalten chemische Verbindungen, die während der Altpapierverwertung nicht verarbeitet werden können.Feuerwerkskörper dürfen natürlich nicht mehr brennen und sollten auch nicht mehr warm oder heiß sein, wenn diese in den Müll geworfen werden. Sollten einzelne Artikel noch glimmen, können diese einfach mit etwas Wasser abgelöscht werden. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass alle Artikel ausgekühlt sind und keine Glut mehr vorhanden ist! Umverpackung / HülleDie Umverpackung.

Mehr erfahren

Entsorgung von Altmedikamenten

Nicht verbrauchte Medikamente fallen in jedem Haushalt an. Daher ist es für den Schutz von Mensch und Umwelt wichtig, diese richtig zu entsorgen. Flüssige und feste Medikamente auf keinen Fall in die Toilette, die Spüle oder den Ausguss entleeren. Diese gelangen so in die Umwelt, denn Kläranlagen können nicht alle im Abwasser enthaltenen Substanzen rückstandslos zurückhalten oder entfernen. Jedes Altmedikament, das ordnungsgemäß beseitigt wird, verringert das Risiko von Umweltbelastungen durch unsachgemäße Entsorgung über das häusliche Abwassersystem. Unverbrauchte Arzneimittel können mit dem Restmüll entsorgt oder am Schadstoffmobil in der Originalverpackung zurückgegeben werden. Die Restabfallsammlung im Landkreis Leipzig gewährleistet bei der Beseitigung.

Mehr erfahren

Gastronomen müssen To-Go-Speisen und -Getränke auch in Mehrwegverpackung anbieten

Ab 1. Januar 2023 gelten neue Vorgaben aus dem Verpackungsgesetz Restaurants, Bistros und Cafés, die Essen und Getränke zum Mitnehmen verkaufen, sind ab 2023 verpflichtet, ihre Produkte auch in Mehrwegverpackungen anzubieten. Sie sollen insbesondere Einwegverpackungen aus Kunststoff ersetzen. Speisen und Getränke in einer Mehrwegverpackung dürfen nicht zu schlechteren Bedingungen als in einer Einwegverpackung angeboten werden. So darf dasselbe Produkt in der Mehrwegverpackung nicht teurer sein als in der Einwegverpackung. Auch müssen für alle Angebotsgrößen eines To-Go-Getränks entsprechende Mehrwegbecher zur Verfügung stehen. Es ist erlaubt, die Mehrwegverpackung gegen Pfand auszugeben, das bei der Rückgabe zurückgezahlt wird. Bundesumweltministerin Steffi Lemke: „Wir brauchen.

Mehr erfahren